Kategorie Vertrieb

 

Web 1.0 & Web 2.0

Das World Wide Web (WWW) war eine Innovation und hat neben der Erfindung der Personalcomputer das Industrie 3.0 Zeitalter maßgeblich revolutioniert.

Sir Tim Berners-Lee ist der Erfinder des Internet. Er legte damit den Grundstein für das moderne Internet und revolutionierte die Art und Weise, wie wir Informationen teilen, kommunizieren und zusammenarbeiten. Seit seiner Erfindung im Jahr 1989 wurde es stark weiterentwickelt und es wurden verschiedene Entwicklungsstadien des Webs identifiziert, die von Web 1.0 bis derzeit Web 3.0 reichen.

Web 3.0

Web 3.0 ist die nächste Generation des Internets. Es stellt eine Weiterentwicklung des uns bekannten World Wide Web dar und wird auch als Semantic Web bezeichnet. Dabei werden nicht mehr nur Informationen miteinander verknüpft, sondern auch die Bedeutung des Contents verarbeitet, was bspw. zu genaueren Suchergebnissen führt.

Empfehlungsmarketing

Empfehlungsmarketing wird auch als Word-of-Mouth-Marketing (WOM) bezeichnet. Es ist quasi die gute alte Mund zu Mund Propaganda gemeint. Über Freunden, Bekannten aber auch Influencer und Testimonials werden  Werbebotschaften weitergegeben. Die Person ist in der Regel mit den Produkten oder Leistungen des Anbieters zufrieden und empfiehlt diese weiter, in der Regel ohne großen eigenen Nutzen. In Zeiten der Reizüberflutung und Werbemüdigkeit genießt das Word-of-Mouth-Marketing große Bedeutung.

Werbung

Bunt, schrill, laut, witzig das ist Werbung. Riesig, langweilig, störend, nervig auch das ist Werbung. Auch Sie haben sicher Ihre Lieblingswerbung und Ihren absoluten Werbealptraum.

Werbemittel

Sie übermitteln Ihre Werbebotschaft anhand von Werbeträgern an Ihre Zielgruppe. Die verbreitesten Werbemittel finden sich als Anzeigen und Beilagen in Druckerzeugnissen, wie Zeitungen, Magazine, Telefonverzeichnisse. Aber auch die Hörfunk-Spots aus dem Autoradio und die meist als störend empfundene TV-Werbung sind Werbemittel. Die Auswahl und Gestaltung des Werbemittels bedarf der Interessen, Wertevorstellungen und des Sprachgebrauchs der zu bewerbenden Zielgruppe.

 

Texten

(be)Texten kann man quasi alles. Werbe-Flyer, Pressemitteilung (PM), Anzeigen, Unternehmensprofile, Präsentationen, Google Ads Anzeigen, Katalogtexte, Serviceinformationen, Produktbeschreibungen oder Bedienungsanleitungen sind nur eine kleine Auswahl der Medien, die aussagekräftigen Content benötigen.

Das A und O beim Texten ist die Zielgruppe/-en zu kennen und sie richtig anzusprechen. Das setzt voraus, das der Texter das Unternehmen und dessen Sprache, die Produkte bzw. die Dienstleistungen und die Marke kennt.

 

Strategisches Marketing

Es umfasst die langfristige Planung der Marketingaktivitäten mit dem Ziel, die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden im angestrebten Zielmarkt zu befriedigen.

Die Segmentierung des Marktes, die Auswahl eines Zielmarktes und die Positionierung, kurz STP (engl. für segmentation, targeting, positioning) bilden dabei die Kernelemente.

 

 

Strategie

Dem Konzept einer neuen Idee sollte die Entwicklung und Ausrichtung einer Strategie folgen. Sie bezeichnet die langfristige Planung zur Umsetzung des Konzepts und der optimalen Erreichung der angestrebten Ziele.

Strategie und Taktik liegen dabei eng beieinander. Beide zielen auf den richtigen Einsatz der vorhandenen Mittel in Zeit und Raum ab. Die Strategie bezieht sich dabei im Allgemeinen auf ein übergeordnetes Ziel. Die Taktik bestimmt dagegen den Weg und die Maßnahmen, kurzfristigere Zwischenziele zu erreichen.

 

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