Kategorie Unternehmensberatung

 

Medienproduktioner

Diese Berufsbezeichnung kommt vom englischen "Productioner". Der Fachverband Medienproduktion (f:mp.) definiert den Medienproduktioner wie folgt:

Der Medienproduktioner ist verantwortlich für die einwandfreie kaufmännische, qualitative und terminliche Abwicklung von Aufträgen. Diese dienen zum Transfer von Informationen durch Medien aller Art. Die Hauptaufgaben des Medienproduktioners sind: Beratung, Organisation, Vergabe von Aufträgen an Hersteller/Dienstleister, Koordination aller Beteiligten.

Marketing

...ist vom englischen Wort "market" ("der Markt" bzw. "vermarkten") abgeleitet.

Der Markt ist sowohl Bezugsobjekt als auch Zielobjekt für Produkte und Dienstleistungen. Aufgrund Vielfalt an Produkten, Dienstleistungen und Zielgruppen bedarf es des Marketing. Es spiegelt eine unternehmerische Denkhaltung wieder die sich auf alle Unternehmensaktivitäten niederschlägt. Dazu zählen Marktanalysen genauso wie die Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die jeweiligen Märkte ausgerichteten Maßnahmen.

 

Markenmanagement

...umfasst alle Aktivitäten zum Aufbau einer Marke. Dieser sogenannte Imageaufbau verfolgt das Ziel, das eigene Angebot aus der Masse gleichartiger Angebote hervorzuheben. Es soll eine eindeutige Zuordnung von Angeboten zu einer bestimmten Marke ermöglichen.

Die Corporate Identity, das Corporate Design, die Corporate Communication sind neben dem Markennamen wichtige Bestandteile im Markenmanagement, sichern Sie doch die Wiedererkennung des Unternehmens und seiner Angebote. 

 

Marke / Brand

Eine Marke, ein Brand, ist eine durch ein Unternehmen oder eine Person geschaffene Kennzeichnung von Produkten, Waren oder Dienstleistungen. Sie dient damit sowohl dem Schutz als auch der Unterscheidung von Wettbewerbsangeboten.

Das Deutsche Markengesetz (MarkenG) regelt den Schutz von Marken und sonstigen Kennzeichen.

Kommunikation

Kommunizieren tun wir jeden Tag mehr oder weniger intensiv. Denn sie ermöglicht den Austausch und die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten und auf verschiedenen Wegen stattfindet. Kommunikation transportiert die Messages von Unternehmen und Marken. Folgende Mechanismen der Kundenkommunikation unterscheidet man:

Corporate Identity (CI)

..., kurz CI genannt, dient dem einheitlichen Erscheinungsbild und Verhaltenweisen eines Unternehmens und beeinflusst dessen Außen- und Innenwirkung. Die Unternehmensidentität setzt sich aus der Corporate Communication (CC), dem Corporate Design (CD), dem Corporate Wording (CW) und dem Corporate Behavior (CB) zusammen.

Aufbauorganisation

...steht in Abhängigkeit zur Ablauforganisation. Sie bildet das hierarchische Gerüst einer Organisation und legt sinnvolle Rahmenbedingungen fest. Die Ablauforganisation wiederum behandelt die Prozesse innerhalb dieses Rahmens.

 

Ablauforganisation

Sie beschäftigt sich mit der Ermittlung und Definition von Arbeits- und Informationsprozessen und ihrer effektiven Nutzung. Personal-, Sachmittel und Datenbestände, Aufgaben- und Kompetenzgefüge müssen dabei berücksichtigt werden. Die Ablauforganisation verfolgt sowohl erfolgsbezogene, zeitliche als auch qualitative Ziele, welche u.a. durch Standardisierung erreicht werden kann. Die Ablauforganisation stehen in einem Abhängigkeitsverhältnis zur Aufbauorganisation.

 

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