Kategorie Management

 

Medienproduktioner

Diese Berufsbezeichnung kommt vom englischen "Productioner". Der Fachverband Medienproduktion (f:mp.) definiert den Medienproduktioner wie folgt:

Der Medienproduktioner ist verantwortlich für die einwandfreie kaufmännische, qualitative und terminliche Abwicklung von Aufträgen. Diese dienen zum Transfer von Informationen durch Medien aller Art. Die Hauptaufgaben des Medienproduktioners sind: Beratung, Organisation, Vergabe von Aufträgen an Hersteller/Dienstleister, Koordination aller Beteiligten.

Marketing

...ist vom englischen Wort "market" ("der Markt" bzw. "vermarkten") abgeleitet.

Der Markt ist sowohl Bezugsobjekt als auch Zielobjekt für Produkte und Dienstleistungen. Aufgrund Vielfalt an Produkten, Dienstleistungen und Zielgruppen bedarf es des Marketing. Es spiegelt eine unternehmerische Denkhaltung wieder die sich auf alle Unternehmensaktivitäten niederschlägt. Dazu zählen Marktanalysen genauso wie die Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die jeweiligen Märkte ausgerichteten Maßnahmen.

 

Aufbauorganisation

...steht in Abhängigkeit zur Ablauforganisation. Sie bildet das hierarchische Gerüst einer Organisation und legt sinnvolle Rahmenbedingungen fest. Die Ablauforganisation wiederum behandelt die Prozesse innerhalb dieses Rahmens.

 

Ablauforganisation

Sie beschäftigt sich mit der Ermittlung und Definition von Arbeits- und Informationsprozessen und ihrer effektiven Nutzung. Personal-, Sachmittel und Datenbestände, Aufgaben- und Kompetenzgefüge müssen dabei berücksichtigt werden. Die Ablauforganisation verfolgt sowohl erfolgsbezogene, zeitliche als auch qualitative Ziele, welche u.a. durch Standardisierung erreicht werden kann. Die Ablauforganisation stehen in einem Abhängigkeitsverhältnis zur Aufbauorganisation.

 

Mediaplanung

...dient der zielgerichteten, optimalen Nutzung von Medien/Werbeträgern und vorhandenen Mittel. Der Mediaplanungs-Prozess setzt ein Marketingziel voraus dem die Werbeziele abgeleitet werden. Die Planung muss Punkte berücksichtigt wie die vorhandene Budgethöhe, die Werbebotschaft und was erreicht werden soll. Im Planungsprozess wird des weiteren unter anderem festgelegt welche Werbeform genutzt wird und wie oft geworben wird. Der Werbedurchführung folgt die Werbeerfolgskontrolle. Nichts wäre schlimmer für ein Unternehmen, als erfolglose Werbung am Endverbraucher vorbei zu betreiben.

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