Kategorie Effizienz

 

Web 1.0 & Web 2.0

Das World Wide Web (WWW) war eine Innovation und hat neben der Erfindung der Personalcomputer das Industrie 3.0 Zeitalter maßgeblich revolutioniert.

Sir Tim Berners-Lee ist der Erfinder des Internet. Er legte damit den Grundstein für das moderne Internet und revolutionierte die Art und Weise, wie wir Informationen teilen, kommunizieren und zusammenarbeiten. Seit seiner Erfindung im Jahr 1989 wurde es stark weiterentwickelt und es wurden verschiedene Entwicklungsstadien des Webs identifiziert, die von Web 1.0 bis derzeit Web 3.0 reichen.

Workflow Management

Die Kopplung des Prozessmanagements mit der Automatisierung von Prozessen, wird als Workflow-Management bezeichnet. Es dient sowohl der Steigerung der Produktivität als auch der Effizienz.

Anhand computergestützter Systeme wird ein koordinierterer und meist auch automatisierterer Arbeitsablauf von Geschäftsprozessen angestrebt. Grundlegende Einflussfaktoren ergeben sich auch aus der Aufbau- und Ablauforganisation.

 

 

Transpromo

Leitet sich von "Transaktionsdruck" und "Promotion" ab. Das Marketing bestimmter Branchen nutzt mehr oder weniger Intensiv die Möglichkeit, Transaktionsdokumente wie Buchungsbestätigungen, Lieferscheine, Policen oder Rechnungen mit gezielten Kommunikationsinhalten = Werbung zu versehen. 

Im analogen Bereich werden Transaktionsschreiben und im digitalen Bereich Transaktionsmails verschickt. Beispiele sind Versicherungspolicen und Finanzübersichten. 

 

Standardisierung / Optimierung / Change Management

...ist die Vereinheitlichung von Arbeitsabläufen, Verfahrensweisen, Prozessen und Workflows. Die Schaffung gemeinsamer Standards und Grundlagen ist stets Ziel dieser Maßnahmen und wichtiger Bestandteil der Ablauforganisation. Da dies immer mit Veränderungen einhergeht wird es auch dem  Change Management zugerechnet.

Die Standardisierung und Vereinheitlichung von Produktbeschreibungen, die Erarbeitung von Bildstandards und Vorgaben als auch die Vereinfachung von Workflows und Prozessabläufen stehen auch  im Fokus meiner Tätigkeit. 

Schnittstellenmanagement

Schnittstellen bezeichnen durch Arbeitsteilung entstandene Transferpunkte wie zwischen Funktionsbereichen, Sparten, Projekten, Personen oder auch Unternehmen. Man unterscheidet betriebsexterne und betriebsinterne Schnittstellen.

Schnittstellenmanagement dient der Koordination der involvierten Ressorts, Abteilungen, Personen und Maschinen.  Es dient der Zielabstimmung und der Vermeidung von Insellösungen. Es betreibt Konfliktmanagement, leistet Übersetzeraufgaben und informiert, motiviert und schult Mitarbeiter.

Medienproduktioner

Diese Berufsbezeichnung kommt vom englischen "Productioner". Der Fachverband Medienproduktion (f:mp.) definiert den Medienproduktioner wie folgt:

Der Medienproduktioner ist verantwortlich für die einwandfreie kaufmännische, qualitative und terminliche Abwicklung von Aufträgen. Diese dienen zum Transfer von Informationen durch Medien aller Art. Die Hauptaufgaben des Medienproduktioners sind: Beratung, Organisation, Vergabe von Aufträgen an Hersteller/Dienstleister, Koordination aller Beteiligten.

Customer Relationship Management (CRM)

CRM bedeutet so viel wie Kundenbeziehungsmanagement und ist der strategische Ansatz für Planung, Steuerung und Durchführung aller interaktiven Prozesse mit dem Kunden. Oft Vernachlässigt begreifen immer mehr Unternehmen und Dienstleister wie wichtig die Kundenbindung ist, um am Markt zu bestehen, sich von Mitbewerbern abzuheben und Marketing- und Vertriebsmittel gezielter einzusetzen. Es wird immer eine längerfristige Kundenbindung anvisiert. Deshalb gilt, je detaillierter die Informationen zum einzelnen Kunden sind, um so gezielter kann auf ihn eingegangen und um ihn geworben werden.

Content Management System (CMS)

Ein CMS ist ein Inhaltsverwaltungssystem. Es ermöglicht die Erstellung und Bearbeitung von Informationen durch einen oder mehrere Benutzer. Ein CMS speichert, verwaltet und organisiert die Inhalte.

Autoren, Redakteure, Moderatoren können die Anwendungen ohne Programmierkenntnisse nutzen. Im Medienbereich wird das Content-Management-System als Redaktionssystem bezeichnet.

 

Analytisches CRM

Ist eine Sonderform des CRM. Zur Analyse integriert ausgewerteter Kunden-, Markt- und Transaktionsdaten wird zum Beispiel Data-Mining genutzt. Eigenschaften, Verhaltensweisen und Marktaktivitäten von Kunden sind Erkenntnisse daraus. Aus diesen Erkenntnissen wird das Kampagnenmanagement abgeleitet.

 

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