Umfang
Seitenanzahl einer Drucksache.
Kategorie Standards
Seitenanzahl einer Drucksache.
Man unterscheidet den Seitenumbruch und den Zeilenumbruch.
Mit Tonwert bezeichnet man die Flächendeckung einer gerasterten Fläche. Je niedriger die Flächendeckung, sie wird in Prozent angegeben, umso heller erscheint die Fläche.
vgl. Grauskala
Eine Schrift besteht häufig aus mehreren Schnitten (z.B. Normal, Medium, Bold, Kursiv), diese zusammen ergeben eine Familie.
Der Satzspiegel legt fest, wo auf einer Seite Texte und Grafiken bzw. Bilder liegen und welche Maße und Abstände sie haben.
Meint den Schriftsatz, der seine Ursprünge im Buchdruck hat.
Gibt an, wie fein ein Raster angelegt wird = die Anzahl der Rasterpunkte bzw. Rasterlinien pro Zentimeter. Die Rasterweite wird in Linien pro Zentimeter oder Lines per inch angegeben (lcm/lpi).
Zerlegung eines Bildes in Elemente wie Punkte (am gebräuchlichsten), aber auch Linien, Wellen oder Spirallinien um Halbtöne im Druck wiedergeben zu können. Punktraster haben eine gleichmäßige Gitterstruktur, d.h. die Abstände von Punkt zu Punkt sind gleich. Die Punktgröße erweitert oder verdünnt sich je nach Helligkeits- bzw. Dunkelheitswert des Bildes.
PDF bedeutet Portable Document Format. Es handelt sich dabei um ein von der Firma Adobe entwickeltes, offenes Datenformat, das ursprünglich für den elektronischen Dokumentenaustausch gedacht war und für den Einsatz in der grafischen Industrie erweitert wurde.