Prozessfarben
Farben, die sich im Vierfarbdruck durch das Übereinanderdrucken der vier Grundfarben (CMYK) darstellen lassen.
Kategorie Standards
Farben, die sich im Vierfarbdruck durch das Übereinanderdrucken der vier Grundfarben (CMYK) darstellen lassen.
Herkömmliches Prüfverfahren vor dem Druck. Häufig Alternative zum Andruck. Dieses Proofverfahren bietet die höchste Qualitätsstufe. Hierbei werden Filme in der Euroscala verwendet. Das Verfahren wird mehr und mehr durch den Digitalproof ersetzt.
siehe auch Proof, Digitalproof, Softproof
Die von Adobe entwickelte Seitenbeschreibungssprache PostScript stellt Schriftzeichen und grafische Elemente so dar, dass sie unabhängig von der Größe und in der höchstmöglichen Auflösung des Druckers oder Belichters ausgegeben werden können. Meist wird der PostScript Level 3 verwendet.
Englisch "picture element". Jedes digitale Bild setzt sich aus einer bestimmten Anzahl von Pixeln zusammen. Je mehr Pixel ein Bild hat, desto mehr Details können dargestellt werden.
Durchlochte Linie auf Papierblättern, damit sich diese leicht abtrennen lassen. Man unterscheidet die Lochperforation von der Strichperforation.
Feine Fadenkreuze, Hilfszeichen außerhalb der zu bedruckenden Fläche; mit Hilfe der Passerkreuze können die einzelnen Farben übereinstimmend nacheinander gedruckt werden. Die Passkreuze werden beim Druck genau aufeinander ausgerichtet.
"Pantone"-Schmuckfarben. Die Farbauswahl ist sehr viel größer als bei HKS. Eine Kombination aus Pantone- und HKS-Farben ist möglich.
Fortlaufende Seitenzahlen von Produkten wie Magazinen, Katalogen oder Büchern.
ISO-Norm für den Einsatz von PDF-Daten im Druck. Es entwickelten sich inzwischen weitere PDF-Standards, die unter Umständen auch für bestimmte Zwecke zum Erstellen von Druckdaten angewendet werden können. Beim Thema Datenformat ist es unerlässlich, immer Rücksprache mit Ihrem Produktioner bzw. der Druckerei zu halten.
Farbraum für Computermonitore, Scanner und Digitalkameras. Wenn die additiven Lichtfarben Rot, Grün und Blau übereinander projiziert werden, addieren sie sich zu Weiß. Verwendung findet dieser Modus besonders bei Bildern, die für die Verwendung auf Bildschirmen vorgesehen sind; z.B. bei Mulitmedia-Anwendungen, Beamer-Präsentationen und im Internet.