Output Management
Es bezeichnet den gesamten Ablauf der Dokumentenerzeugung und dient der Optimierung des Gesamtprozesses in punkto Qualität, Zeit und Kosten.
Kategorie Prozessmanagement
Es bezeichnet den gesamten Ablauf der Dokumentenerzeugung und dient der Optimierung des Gesamtprozesses in punkto Qualität, Zeit und Kosten.
Diese Berufsbezeichnung kommt vom englischen "Productioner". Der Fachverband Medienproduktion (f:mp.) definiert den Medienproduktioner wie folgt:
Der Medienproduktioner ist verantwortlich für die einwandfreie kaufmännische, qualitative und terminliche Abwicklung von Aufträgen. Diese dienen zum Transfer von Informationen durch Medien aller Art. Die Hauptaufgaben des Medienproduktioners sind: Beratung, Organisation, Vergabe von Aufträgen an Hersteller/Dienstleister, Koordination aller Beteiligten.
ECM bezeichnet Technologien und Lösungen, die der Erfassung, Verwaltung, Bearbeitung, Speicherung und Bereitstellung von Inhalten und Dokumenten dienen.
Dokumente die in Unternehmen in der Regel an verschiedenen Orten/Stellen verwaltet werden, können dadurch sowohl langfristig als auch gesetzeskonform verwaltet und archiviert werden.
...steht in Abhängigkeit zur Ablauforganisation. Sie bildet das hierarchische Gerüst einer Organisation und legt sinnvolle Rahmenbedingungen fest. Die Ablauforganisation wiederum behandelt die Prozesse innerhalb dieses Rahmens.
Sie beschäftigt sich mit der Ermittlung und Definition von Arbeits- und Informationsprozessen und ihrer effektiven Nutzung. Personal-, Sachmittel und Datenbestände, Aufgaben- und Kompetenzgefüge müssen dabei berücksichtigt werden. Die Ablauforganisation verfolgt sowohl erfolgsbezogene, zeitliche als auch qualitative Ziele, welche u.a. durch Standardisierung erreicht werden kann. Die Ablauforganisation stehen in einem Abhängigkeitsverhältnis zur Aufbauorganisation.