Volumen
Verhältnis von Papierdicke zu Papiergewicht; z. B. 1-, 1,5-, 2- und 2,5-faches Volumen. Voluminöses Papier ist in der Regel schwerer zu bedrucken.
Kategorie Medium
Verhältnis von Papierdicke zu Papiergewicht; z. B. 1-, 1,5-, 2- und 2,5-faches Volumen. Voluminöses Papier ist in der Regel schwerer zu bedrucken.
Herkömmliches Prüfverfahren vor dem Druck. Häufig Alternative zum Andruck. Dieses Proofverfahren bietet die höchste Qualitätsstufe. Hierbei werden Filme in der Euroscala verwendet. Das Verfahren wird mehr und mehr durch den Digitalproof ersetzt.
siehe auch Proof, Digitalproof, Softproof
Englisch "picture element". Jedes digitale Bild setzt sich aus einer bestimmten Anzahl von Pixeln zusammen. Je mehr Pixel ein Bild hat, desto mehr Details können dargestellt werden.
Durchlochte Linie auf Papierblättern, damit sich diese leicht abtrennen lassen. Man unterscheidet die Lochperforation von der Strichperforation.
Papiersorten werden in vier Großgruppen unterschieden:
1. Grafische Papiere
2. Papier, Karton und Pappe für Verpackungszwecke
3. Tissue-Papiere
4. Papiere und Pappe für spezielle technische Verwendungszwecke
ISO-Norm für den Einsatz von PDF-Daten im Druck. Es entwickelten sich inzwischen weitere PDF-Standards, die unter Umständen auch für bestimmte Zwecke zum Erstellen von Druckdaten angewendet werden können. Beim Thema Datenformat ist es unerlässlich, immer Rücksprache mit Ihrem Produktioner bzw. der Druckerei zu halten.
Nutzen bezeichnen die Anzahl der Seiten auf einem Druckbogen (also die aus einem Druckbogen zu schneidenden Exemplare), so dass dieser möglichst optimal/effizient ausgenutzt wird. Ein Druckbogen mit 16 Seiten besteht somit aus 16 Nutzen.
Bsp.: Etiketten, Flyer, Visitenkarten, etc. werden mehrfach auf einen Druckbogen gestellt, also zu mehreren Nutzen gedruckt.
Bestreichen der Papieroberfläche mit Leim. Das Papier wird dadurch weniger saugfähig.
Digitale Speicheroptionen zur (erheblichen) Reduzierung des Speicherbedarfs. Komprimierte Bilder verlieren jedoch an Qualität in Schärfe und Farbumfang.
Das Bildformat Jpeg bietet zum Beispiel die Möglichkeit der Qualitätsauswahl im Speichervorgang.