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Digitales Marketing spricht die Zielgruppen über Internet-Technologien in den zahlreichen Kanälen an. Dazu zählen neben klassischen Websites und E-Mails beispielsweise auch die sozialen Netzwerke und Communitys.

Weitere Informationen habe ich für Sie in diesem Artikel zusammengefasst.

Digital Business umfasst Geschäftsmodelle im E-Business, die Modellierung und Beurteilung von elektronischen Geschäftsprozessen, Einsatz zukunftsträchtiger IT-Technologien und damit verbundene Strategien zum Datenhandling genauso wie der daraus resultierende Einsatz von ausfallsicheren und wartungsfreien Softwarelösungen wie ERP- und CRM-Systemen. Aber auch eCommerce-Shopsysteme und digitales Marketing zählen dazu.

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SXO ist als ganzheitliches SEM-Konzept zu verstehen. Es zielt auf die Optimierung des Sucherlebnisses für die Zielgruppe ab. Der passende Content soll so nutzerfreundlich wie möglich gefunden werden. SXO geht also über die SEO- und SEA-Maßnahmen hinaus und berücksichtigt die User Experience (UX = Nutzererfahrung) genauso wie die Optimierung der Conversionrate (CRO).

SEA steht für Search Engine Advertising. Dabei handelt es sich um die ganz oben auf einer Suchergebnisseite (SERP) angezeigten Anzeigen (Ads). Die Ausspielung dieser bis zu vier Ads, wird durch entsprechende Keywords, auf die ein Werbetreibender ein bestimmtes Budget bieten kann, beeinflusst. 

Crossmediale Kommunikation führt den Nutzer zielgerichtet über verschiedene Medien. Dabei sind mehrere Kanäle miteinander verknüpft und inhaltlich, gestalterisch und redaktionell aufeinander abgestimmt. Das Nutzungsverhalten der User wird mit fortschreitender Digitalisierung, den sich daraus entwickelten technischen Möglichkeiten und der ortsungebundenen Mobilität immer vielfältiger. Es gilt also kanalübergreifend den Mediensprung zu schaffen, um die jeweiligen Vorteile der einzelnen Kanäle auszunutzen, damit diese sich bestmöglich ergänzen.

Ein Blog ist aus der Historie heraus als „Tagebuch“ zu verstehen. Menschen, sogenannte Blogger, halten dort Aufzeichnungen fest, veröffentlichen sie. Diese Gedanken, Erklärungen, Meinungen, Aspekte, etc. sind in der Regel chronologisch dargestellt und öffentlich einsehbar. Meist können sie von Lesern kommentiert und vom Blogger moderiert werden. Blogs lassen sich sehr einfach mittels CMS (Content Management System) aufsetzen.

Bezeichnet ein Verfolgungsverfahren, bei dem Besucher einer Webseite markiert und anschließend auf anderen Webseiten mit gezielter Werbung wieder angesprochen werden. Retargeting wird durch Setzen von Cookies der Adserver realisiert.

Ist ein Online-Dienst der Werbung auf Websites außerhalb des Google Kosmos darstellt. Bei der Auswahl der Werbung werden die Inhalte der Zielwebseite berücksichtigt. Der Betreiber der Website auf der AdSense eingebunden wurde erhält eine Provision für die Klicks auf die AdSense Anzeigen. Werbetreibende gewinnt Google über sein Google Ads Programm.

Ist ein Werbesystem mit dem Werbetreibende Anzeigen schalten können, die sich vor allem an den Suchergebnissen der Google Dienste ausrichtet.

Bis Mitte Juli 2018 hieß das Google Ads Werbesystem Google AdWords.

Die DSGVO vereinheitlicht die EU-weite Verarbeitung personenbezogener Daten, um einerseits den Schutz personenbezogener Daten, private wie öffentliche, innerhalb der EU sicherzustellen, und um andererseits den freien Datenverkehr innerhalb des europäischen Binnenmarktes zu gewährleisten. Die DSGVO ist eine europäische Verordnung und gilt seit dem 25. Mai 2018 für alle datenverarbeitenden Unternehmen in allen EU-Mitgliedstaaten.